Dr.in Heide von Felden
Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.) (2023): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa
Von Felden, Heide (2021): Zeitdimensionen des Biographischen: Narrative Identität – Lern- und Bildungsprozesse – Dritte Lebensphase im Längsschnitt-Design. Wiesbaden: VS-Verlag
Von Felden, Heide (2020a): Identifikation, Anpassung, Widerstand. Rezeptionen von Appellen des Lebenslangen Lernens. Wiesbaden: VS-Verlag
Von Felden, Heide (2020b) (Hrsg.): Selbstoptimierung und Ambivalenz. Gesellschaftliche Appelle undambivalente Rezeptionen. Wiesbaden: VS-Verlag
Dörner, Olaf/Iller, Carola/Schüßler, Ingeborg/von Felden, Heide/Lerch, Sebastian (Hrsg.) (2019): Erwachsenenbildung und Lernen in Zeiten von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich
Schmidt-Lauff, Sabine/ von Felden, Heide/Pätzold, Henning (Hrsg.) (2015): Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich
Von Felden, Heide/ Schäffter, Ortfried/ Schicke, Hildegard (Hrsg.) (2014): Denken in Übergängen. Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Wiesbaden: VS- Verlag
Pätzold, Henning/ von Felden, Heide/ Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.) (2014): Programme, Themen und Inhalte in der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg im September 2013. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren
Von Felden, Heide/ Hof, Christiane/ Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.) (2013): Erwachsenenbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in Bonn im September 2012. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren
Von Felden, Heide/Hof, Christiane/Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.) (2012): Erwachsenenbildung und Lernen. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung an der Universität Hamburg im September 2011. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren
Von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (2010): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag
Büchel, Karola/ von Felden, Heide (Hrsg.) (2010): Handreichung zum Projekt „Theorie-Praxis-Transfer“. Mainz
Alheit, Peter/ von Felden, Heide (Hrsg.) (2009): Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung im europäischen Diskurs. Wiesbaden: VS-Verlag
Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2008): Zugänge zu Erinnerungen. Psychoanalytisch-pädagogische und biographietheoretische Perspektiven und ihre theoretischen Rückbindungen. Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), 9. Jg., 1+2/ 2008. Opladen: Verlag Barbara Budrich
von Felden, Heide (Hrsg.) (2008): Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung. Wiesbaden: VS-Verlag
Von Felden, Heide (2008): Didaktisches Handeln und Kommunikation in Lerngruppen. Studienbrief. Fernstudium Universität Kaiserslautern
Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Klein, Regina/ Macha, Hildegard/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2008): Erinnerung – Reflexion – Geschichte. Erinnerung aus psychoanalytischer und biographietheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Friebertshäuser, Barbara/ von Felden, Heide/ Schäffer, Burkhard (Hrsg.) (2007): Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft. Opladen und Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich
Von Felden, Heide (Hrsg.) (2007): Methodendiskussion in der Biographieforschung. Klassische und innovative Perspektiven rekonstruktiver Forschung. Mainz: logophon
Von Felden, Heide (2003): Bildung und Geschlecht zwischen Moderne und Postmoderne. Zur Verknüpfung von Bildungs-,Biographie- und Genderforschung. Opladen: Leske und Budrich
Von Felden, Heide (1997): Die Frauen und Rousseau. Zur Rousseau-Rezeption zeitgenössischer Schriftstellerinnen in Deutschland. Frankfurt/New York: Campus
Von Felden, Heide (Hrsg.) (1991): … greifen zur Feder und denken die Welt … Frauen – Literatur – Bildung. Oldenburg: bis-Verlag
Von Felden, Heide (2024): Zur Auseinandersetzung mit Vergessen in narrativen Interviews: Nicht-Vergessen-Können, Nicht-Wissen-Wollen, Verdrängen, Betäuben, Überschreiben. In: Epp, André/ Hinrichsen, Merle (Hrsg.): Schwerpunkt „Biographie und Vergessen: Vernachlässigte Perspektiven sozialwissenschaftlicher Theoriebildung“. BIOS Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen. JG. 35, Nr. 2. Opladen: Barbara Budrich (im Erscheinen).
Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (2023): Einleitung. In: Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 13-23.
Von Felden, Heide (2023): Biographie und Identität. In: Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 137-151.
Maschke, Sabine/ von Felden, Heide (2023): Übergangsforschung und Biographieforschung. In: Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 453-466.
Von Felden, Heide (2023): Das narrationsstrukturelle Verfahren in der Biographieforschung. In: Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 784-798.
Von Felden, Heide (2023): Gegenstandsbezogene und methodische Impulse. Gouvernementalität aus der Sicht der Biographieforschung sowie narrationsstrukturelles Verfahren im Längsschnitt. In: Nittel, Dieter/ von Felden, Heide/ Mendel, Meron (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 799-816.
Von Felden, Heide (2023): Geleitwort. In: Hopp, Anita: Zwischen Familiengründung und Sinnerfüllung. Analysen zur Vereinbarkeit des biografischen Übergangs zur Elternschaft mit dem persönlichen Lebenssinn junger Erwachsener. Wiesbaden: Springer VS, S. IX-X.
Von Felden, Heide (2023): Geleitwort. In: Gebbers, Marina: Lern- und Bildungsprozesse beim Übergang in die Elternschaft. Wiesbaden: Springer VS, S. VII-VIII.
Von Felden, Heide (2023): Reaktionen auf Irritationen. Zu Ortfried Schäffters Beitrag „Bildung zwischen Helfen, Heilen und Lehren. Zum Begriff des Lernanlasses. In: Ebner von Eschenbach, Malte/ Alexander, Carolin/ Schulze, Mandy/ Schaller, Franz /Hrsg.): Erwachsenenpädagogische Theoriebildung im Horizont gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Relektüren zum Œuvre Ortfried Schäffters. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 83-89
Von Felden, Heide (2022): Stichwort Veränderung. In: weiter bilden. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung.
Ausgabe 2- 2022. Bonn: DIE, S. 10-11.
Von Felden, Heide (2020): Grundannahmen der Biographieforschung, das Erzählen von Lebensgeschichten und die Konstruktion narrativer Identität. In: Deppe, Ulrike (Hrsg.): Die Arbeit am Selbst. Theoretische Positionen und empirische Befunde zu Identitätskonstruktionen zwischen herausgehobenen Bildungsorten und Bildungsverläufen. Wiesbaden: VS-Verlag
Von Felden, Heide (2020): Selbstoptimierung als gesellschaftlicher Zwang zum Selbstzwang. In: von Felden, Heide (Hrsg.): Selbstoptimierung und Ambivalenz. Gesellschaftliche Appelle und ambivalente Rezeptionen. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 3-14
Von Felden, Heide (2020): Selbstbestimmte Anpassung? Regierungs- und Selbsttechniken und der Eindruck eigenständiger Handlungsfähigkeit. In: von Felden, Heide (Hrsg.): Selbstoptimierung und Ambivalenz. Gesellschaftliche Appelle und ambivalente Rezeptionen.
Wiesbaden: VS-Verlag, S. 97-116
Von Felden, Heide (2020): Ideal und Anpassung. Lebenslanges Lernen als Hoffnung auf gesellschaftliche Anerkennung. In: von Felden, Heide (Hrsg.): Selbstoptimierung und Ambivalenz. Gesellschaftliche Appelle und ambivalente Rezeptionen. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 117-144.
Von Felden, Heide (2019): Zur Rezeption von Appellen des Lebenslangen Lernens. In: Dörner, Olaf/Iller, Carola/Schüßler, Ingeborg/ von Felden, Heide/Lerch, Sebastian (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Lernen in Zeiten von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, S. 25-36
Dörner, Olaf/ von Felden, Heide/ Iler, Carola/ Lerch, Sebastian/ Schüßler, Ingeborg (2019): Einleitung. In: Dörner, Olaf/Iller, Carola/Schüßler, Ingeborg/von Felden, Heide/Lerch, Sebastian (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Lernen in Zeiten von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, S. 9-12
Felden, von, Heide (2018): Biographie als Konzept von Subjekt und Struktur in der Biographieforschung – und das Politische daran. In: Grotlüschen, Anke/Schmidt-Lauff, Sabine/Schreiber-Barsch, Silke/Zeuner, Christine (Hrsg.): Das Politische in der Erwachsenenbildung. Frankfurt/Main: Wochenschau-Verlag, S. 243-254
Von Felden, Heide (2018): Lernen über die Lebenszeit: bildungspolitische, lerntheoretische, forschungsmethodische Überlegungen und ihre politischen Implikationen. In: Grotlüschen, Anke/Schmidt-Lauff, Sabine/Schreiber-Barsch, Silke/Zeuner, Christine (Hrsg.): Das Politische in der Erwachsenenbildung. Frankfurt/Main: Wochenschau-Verlag, S. 72-76
Von Felden, Heide/ Lerch, Sebastian (2018): Transitionen vom Studium in den Beruf: Bildungspolitische Appelle, strukturelle Bedingungen und subjektive Erfahrungen. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik online, Nr. 34 Juni 2018. www.bwpat.de. ISSN: 1618-8543
Von Felden, Heide (2017): Zur Erforschung von Lern- und Bildungsprozessen über die Lebenszeit aus biographieanalytischer Perspektive. In: Hof, Christiane/Rosenberg, Hannah (Hrsg.): Lernen im Lebenslauf. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 45-61
Von Felden, Heide (2017): Zum Konzept des „Denkens in Übergängen“. In: Éducation Permanente, 3/2017. Übergänge begleiten Accompagner les transitions. Hrsg. vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung. Bern, S. 8-10
Von Felden, Heide (2016): Transformative Learning, Bildung and Biographical Research. What does transformation mean in this perspective? In: Laros, Anna/Fuhr, Thomas/Taylor, Ed W. (Ed.): Transformative Learning meets Bildung. An international Exchange. Serie: International Issues of Adult Education. Sense Publisher: Rotterdam/ Boston/ Taipei, S. 153-161
Von Felden, Heide (2016): Lernwelten und Transitionen: Übergangsforschung als Lernweltforschung. Sonderdruck zu: Schmidt-Lauff, Sabine/von Felden, Heide/Pätzold, Henning (Hrsg.): Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, erhältlich beim Verlag.
Von Felden, Heide (2015): Zum Verhältnis von Bildungstheorie und bildungsbiographischer empirischer Forschung. Winfried Marotzki zum 65. Geburtstag. In: Verständig, Dan/ Holze, Jens/Biermann, Ralf (Hrsg.): Von der Bildung zur Medienbildung. Festschrift für Winfried Marotzki. Wiesbaden: Springer VS, S. 89-106
Von Felden, Heide (2015): Biografieforschung und Informelles Lernen. In: Burger, Timo/Harring, Marius/Witte, Matthias (Hrsg.): Handbuch Informelles Lernen – interdisziplinäre und internationale Perspektiven. Weinheim: Beltz/Juventa, S. 753-766
Von Felden, Heide/Schmidt-Lauff, Sabine (2015): Transitionen in der Erwachsenenbildung: Übergänge im gesellschaftlichen Wandel, im Fokus von Forschung und aus Sicht pädagogischer Professionalität. In: Schmidt-Lauff, Sabine/von Felden, Heide/Pätzold, Henning (Hrsg.) (2015): Transitionen in der Erwachsenenbildung: Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, S. 11-16
Von Felden, Heide (2015): Zum Selbstverständnis von Absolventinnen und Absolventen der Erwachsenenbildung in Hinsicht auf das berufliche Ziel Personalentwicklung. In: Justen, Nicole/Mölders, Babette (Hrsg.): Professionalisierung und Erwachsenenbildung. Selbstverständnis, Entwicklungslinien, Herausforderungen. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, S. 75-90
Von Felden, Heide (2014): Bildung. In: Dinkelaker, Jörg/von Hippel, Aiga (Hrsg.): Erwachsenenbildung in Grundbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer, S. 199-206
Von Felden, Heide (2014): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Zur Untersuchung von Lern- und Bildungsprozessen über die Lebenszeit anhand von Subjekt- und Strukturdimensionen in Narrationen. In: Miethling, Wolf-Dietrich/Wolters, Petra (Hrsg.): Zeitschrift für sportpädagogische Forschung (ZFS), Bd. 2/2014. Aachen: Meyer & Meyer, S. 21-38
Von Felden, Heide (2014): Vom Rand zur Mitte – Bildung als zentraler Begriff der Humanwissenschaften mit komplexen Bedeutungsdimensionen. In: Benseler, Frank/Blanck, Bettina/Keil, Reinhard/ Loh, Werner (Hrsg.): Erwägen, Wissen, Ethik (EWE). Forum für Erwägenskultur. Jg. 25, Heft 2. Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 232-235
Von Felden, Heide (2014): Bildung und Biographie. Zur Erschließung von Bildungsprozessen in Lebensgeschichten durch Differenzierung des narrationsstrukturellen Verfahrens. In: Koller, Hans-Christoph, Wulftange, Gereon (Hrsg.): Lebensgeschichte als Bildungsprozess? Perspektiven bildungstheoretischer Biographieforschung. Bielefeld: transcript, S. 103-125
Pätzold, Henning/von Felden, Heide/Schmidt-Lauff, Sabine (2014): Vorwort. In: Pätzold, Henning/von Felden, Heide/Schmidt-Lauff, Sabine (Hrsg.) (2014): Programme, Themen und Inhalte in der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg im September 2013. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, S. VII-XI
Von Felden, Heide (2014): Transformationen in Lern- und Bildungsprozessen und Transitionen in Übergängen. In: von Felden, Heide/Schäffter, Ortfried/Schicke, Hildegard (Hrsg.) (2014): Denken in Übergängen. Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Wiesbaden: VS- Verlag, S. 61-84
Von Felden, Heide (2014): Transitionen zwischen Studium und Beruf als Suchbewegungen. In: von Felden, Heide/Schäffter, Ortfried/Schicke, Hildegard (Hrsg.) (2014): Denken in Übergängen. Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Wiesbaden: VS- Verlag, S. 209-236
Von Felden, Heide/Schäffter, Ortfried/Schicke, Hildegard (2014): Einleitung: Erwachsenenpädagogische Übergangsforschung. Lernwelten in gesellschaftlichen und biographischen Übergängen. In: von Felden, Heide/Schäffter, Ortfried/Schicke, Hildegard (Hrsg.) (2014): Denken in Übergängen. Weiterbildung in transitorischen Lebenslagen. Wiesbaden: VS- Verlag, S. 7-15
Von Felden, Heide (2014): Jean Jacques Rousseau, der Bildungsbegriff und die Bedeutung für die Pädagogik. In: Maschke, Sabine/Stecher, Ludwig (Hrsg.): Fragen an die Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer, S. 139-150
Von Felden, Heide/Hof, Christiane/Schmidt-Lauff, Sabine (2013): Vorwort. In: Von Felden, Heide/Hof, Christiane/Schmidt-Lauff, Sabine (2013): Erwachsenenbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in Bonn im September 2012, Schneider-Verlag Hohengehren, S. VII – VIII
Von Felden, Heide (2013): Tugend und Leidenschaft bei Jean Jacques Rousseau. Zur Rezeption der Nouvelle Héloïse durch zeitgenössische Frauen im deutschen Sprachraum. In: Reiling, Jesko/Tröhler, Daniel (Hrsg.): Zwischen Vielfalt und Imagination. Praktiken der Jean-Jacques Rousseau-Rezeption. Entre hétérogénéité et imagination. Pratiques de la réception de Jean Jacques Rousseau. Reihe: Travaux sur la Suisse des Lumiéres. Genf: Slatkine, S. 165-186
Von Felden, Heide (2013): Einstellungen zum Lernen und Identitätsstrukturen im Erzählen. In: Merrill, Barbara (Hrsg.): ESREA-Konferenz Aveiro, Tagungsband: Zugang, Lernkarrieren und Identitätsnetzwerk, Übergänge und Identität im Lernleben. University of Warwick, University of Aveiro, S. 121-132, ISBN: 978-989-97618-0-3
Von Felden, Heide (2012): Von vielfältigen Stimmen auf dem Weg zur Erzähl- und Biographieforscherin. Vorbemerkung zu „Lebenserzählungen: Dimensionen des Narrativen“ von Marianne Horsdal. Herausgegeben vom DIE in der Reihe Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Bonn, S. 3-5
Von Felden, Heide (2012): Erziehungsgrundsätze und anthropologische Bestimmungen bei Jean Jacques Rousseau und ihre Zusammenhänge mit Ansätzen heutiger Sozialpädagogik. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 10. Jahrgang, 2012, Heft 4, Weinheim: Beltz Juventa, S. 325-337
Von Felden, Heide/Hof, Christiane/Schmidt-Lauff, Sabine (2012): Vorwort. In: von Felden, Heide/Hof, Christiane/Schmidt-Lauff, Sabine (2012): Erwachsenenbildung und Lernen. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung an der Universität Hamburg im September 2011, Schneider-Verlag Hohengehren, S. IX-X
Von Felden, Heide (2012): Narratives Interview. In: Schäffer, Burkhard/ Dörner, Olaf (Hrsg.): Handbuch Qualitative Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung. Opladen/ Farmington Hills, S. 334-346
Von Felden, Heide (2011): Studium und Beruf in der Sicht von Absolvent/inn/en der Erwachsenenbildung. In: Egetenmeyer, Regina/ Schüssler, Ingeborg (Hrsg.): Akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S: 185-200
Von Felden, Heide (2011): Lernprozesse im Erzählen. Zur Rekonstruktion von Lernprozessen über die Lebenszeit in Texten autobiographischen Erzählens. In: Hartung, Olaf/ Steininger, Ivo/ Fuchs, Thorsten (Hrsg.) Lernen und Erzählen interdisziplinär. Wiesbaden VS-Verlag, S. 201-214
Von Felden, Heide (2011): „In der Erwachsenenbildung dient die stellvertretende Deutung der Steigerung der Reflexivität und dem Lernen auf dem Weg zum Bildungsprozeß“. Hans Tietgens und das Problem der Deutung. In: Gieseke, Wiltrud/ Ludwig, Joachim (Hrsg.): Hans Tietgens: Ein Leben für die Erwachsenenbildung. Berlin, S. 109-113
Von Felden, Heide (2011): Von biographischen Basisdispositionen und professionellen Haltungen. Vorwort. In: Bettina Ostermann-Vogt (2011): Biographisches Lernen und Professionalitätsentwicklung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 13-15
Von Felden, Heide (2010): Übergangsforschung in qualitativer Perspektive: Theoretische und methodische Ansätze. In: von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 21-41
Von Felden, Heide (2010): Lernprozesse in Transitionen: Subjektive Konstruktionen in strukturellen Übergangsprozessen. In: von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 184-202
Von Felden, Heide (2010): Haltungen und Habitusformen von Absolvent/innen der Studiengänge Pädagogik und Medizin: Zum Zusammenhang von Fachkulturen und Selbst- und Welthaltungen. In: von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 203-235
Von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (2010): Zum Übergang vom Studium in den Beruf aus qualitativer und quantitativer Perspektive. In: von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 7-19
Böpple, Dirk/ von Felden, Heide/ Nierobisch, Kira/ Wagner, Maria (2010): Übergänge als Transitionen: Übergangsforschung als Triangulation von quantitativen und qualitativen Ergebnissen. In: von Felden, Heide/ Schiener, Jürgen (Hrsg.): Transitionen – Übergänge vom Studium in den Beruf. Zur Verbindung von qualitativer und quantitativer Forschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 237-252
Von Felden, Heide (2010): Biographische Statuspassagen: Lernerfahrungen in Übergängen. In: Egger, Rudolf/ Hackl, Bernd (Hrsg.): Sinnliche Bildung? Pädagogische Prozesse zwischen vorprädikativer Situierung und reflexivem Anspruch. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 269-284
Von Felden, Heide (2010): Bildungsmanagement. In: Arnold, Rolf / Nolda, Sigrid / Nuissl, Ekkehard (Hrsg.): Wörterbuch der Erwachsenenpädagogik. Neuauflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag, S. 46-47
Von Felden, Heide (2010): Pädagogik. In: Arnold, Rolf / Nolda, Sigrid / Nuissl, Ekkehard (Hrsg.): Wörterbuch der Erwachsenenpädagogik. Neuauflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag, S. 233-235
Von Felden, Heide (2009): Überlegungen zum theoretischen Konzept des Lebenslangen Lernens und zur empirischen Rekonstruktion selbstbestimmten Lernens. In: Alheit, Peter/ von Felden, Heide (Hrsg.): Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 157-174
Von Felden, Heide (2009): Auf sich selbst verwiesen. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung II / 2009, Bonn, S. 34-37
Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2009): Zugänge zu Erinnerungen. Psychoanalytisch-pädagogische und biographietheoretische Perspektiven und ihre theoretischen Rückbindungen. Einführung in den Themenschwerpunkt. In: Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2009): Zugänge zu Erinnerungen. Psychoanalytisch-pädagogische und biographietheoretische Perspektiven und ihre theoretischen Rückbindungen. Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), 9. Jg., 1+2/ 2009, S. 5-13
Von Felden, Heide (2009): Sprache und Struktur, Selbstbild und Beziehungen. Zur Interview-Rekonstruktion in Anlehnung an das narrationsstrukturelle Verfahren. In: Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2009): Zugänge zu Erinnerungen. Psychoanalytisch-pädagogische und biographietheoretische Perspektiven und ihre theoretischen Rückbindungen. Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), 9. Jg., 1+2/ 2009, S. 71-85
Von Felden, Heide (2008): Rezension zu Arnold, Rolf / Holzapfel, Günter (Hrsg.): Emotionen und Lernen. Die vergessenen Gefühle in der (Erwachsenen-) Pädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 83-84
Von Felden, Heide (2008): Einleitung: Traditionslinien, Konzepte und Stand der theoretischen und methodischen Diskussion in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. In: von Felden, Heide (Hrsg.): Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 7-26
Von Felden, Heide (2008): Lerntheorie und Biographieforschung. Zur Verbindung von theoretischen Ansätzen des Lernens und Methoden empirischer Rekonstruktion von Lernprozessen über die Lebenszeit In: von Felden, Heide (Hrsg.): Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 109-128
Von Felden, Heide (2008): Zum Lernbegriff in biographietheoretischer Perspektive. In: Egger, Rudolf / Haring, Solveig / Mikula, Regina / Pilch Ortega-Hernández, Angela (Hrsg.): Orte des Lernens. Wiesbaden: VS- Verlag, S. 47- 58
Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Klein, Regina/ Macha, Hildegard/ Marotzki, Winfried: Einleitung. In: Dörr, Margret/ von Felden, Heide/ Klein, Regina/ Macha, Hildegard/ Marotzki, Winfried (Hrsg.) (2008): Erinnerung – Reflexion – Geschichte. Erinnerung aus psychoanalytischer und biographietheoretischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 7 – 17
Von Felden, Heide (2007): Einleitung. In: von Felden, Heide (Hrsg.) (2007): Methodendiskussion in der Biographieforschung. Klassische und innovative Perspektiven rekonstruktiver Forschung. Mainz: logophon, S. 7 – 10
Schäffer, Burkhard/ von Felden, Heide/ Friebertshäuser, Barbara: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf das Verhältnis von Bildern und Texten. In: Friebertshäuser, Barbara/ von Felden, Heide/ Schäffer, Burkhard (Hrsg.) (2007): Bild und Text. Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft. Opladen und Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich, S. 7 – 18
Von Felden, Heide (2007): Zeiten für (Um)-Deutungen. Übergänge und ihre Bearbeitung aus der Sicht der Biographieforschung. In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 14. Jahrgang, Heft 1/2007, hrsg. vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE). Bielefeld: Bertelsmann, S. 43 – 46
Von Felden, Heide (2006): Biographieforschung und Lerntheorie: Bausteine einer Lerntheorie in biographietheoretischer Rahmung. In: Hermann J. Forneck/ Gisela Wiesner/ Christine Zeuner (Hrsg.): Empirische Forschung und Theoriebildung in der Erwachsenenbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 76 – 88
Von Felden, Heide (2006): Vorwort. In: Kilb, Barbara: Bildungsprozesse durch kritische Lebensereignisse und Krankheitserfahrungen. Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Band 1. Mainz: logophon, S. 1-2
Von Felden, Heide (2006): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung als Bildungsforschung und Untersuchungsansätze zum Lebenslangen Lernen. In: Griese, Birgit (Hrsg.): Theoretische und empirische Perspektiven auf Lern- und Bildungsprozesse. Mainzer Beiträge zur Hochschulentwicklung, Band 11. Mainz, S. 53 – 76
Von Felden, Heide (2006): Lernprozesse über die Lebenszeit. Zur Untersuchung von Lebenslangem Lernen mit Mitteln der Biographieforschung. In: Forneck, Hermann J./ Wiesner, Gisela/ Zeuner, Christine ( Hrsg.): Teilhabe an der Erwachsenenbildung und gesellschaftliche Modernisierung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 217 – 233
Von Felden, Heide (2006): Aspekte der Erwachsenenbildung in qualitativer Forschung. Rezension zu Anne Schlüter (Hrsg.) (2005): „In der Zeit sein…“. Beiträge zur Biographieforschung in der Erwachsenenbildung. Bielefeld. In: Querelles-Net. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung, hrsg. von der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin, Nr. 18, März 2006: Biografik – Lebensgeschichten. URL: www.querelles-net.de
Von Felden, Heide (2005): Literacy und Bildung. Theoretische und empirische Überlegungen. In: Ecarius, Jutta/Friebertshäuser, Barbara (Hrsg.): Literalität, Bildung und Biographie. Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung. Opladen: Barbara Budrich, S. 39 – 52
Von Felden, Heide (2004): Von der Frauenbildung über das Gender Mainstreaming zur Genderkompetenz. Geschlecht als Kategorie in der Erwachsenenbildung. In: Report 3/2004, „Beteiligung und Motivation“, Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, 27. Jahrgang. Bielefeld: Bertelsmann, S. 40-47
Von Felden, Heide (2004): Biographische und ethnomethodologische Forschung als Analyseinstrument für die Konstruktion von Geschlecht. In: ZBBS, Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung. Schwerpunkt: Fallrekonstruktionen in Forschung und Praxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 261-280 und Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 650-662
Von Felden, Heide (2004): Biographieforschung – Erziehungswissenschaft – Genderforschung. In: Glaser, Edith/ Klika, Dorle/ Prengel, Annedore (Hrsg.): Handbuch Gender und Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 650-662
Von Felden, Heide (2004): Gender und Erfahrung. Zur Genderdiskussion in der Biographieforschung.
In: Schlüter, Anne/ Schell-Kiehl, Ines (Hrsg.): Erfahrung mit Biographien. Bielefeld: Bertelsmann, S. 65-77
Von Felden, Heide (2003): Rezension des Buches von Gesa Heinrichs: Bildung – Identität – Geschlecht. Eine (post)feministische Einführung. In: Walter Bauer/ Wilfried Lippitz/ Winfried Marotzki u.a. (Hrsg.): Der Mensch des Menschen. Zur biotechnischen Formierung des Humanen. Jahrbuch für Bildungs- und Erziehungsphilosophie 5. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 297-306
Von Felden, Heide (2003): Literacy oder Bildung. Der Literacy-Ansatz der PISA-Studie in bildungstheoretischer Perspektive. In: Moschner, Barbara/ Kiper, Hanna/ Kattmann, Ulrich (Hrsg.): Perspektiven für Lehren und Lernen. PISA 2000 als Herausforderung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 225- 240
Von Felden, Heide (2003): Zur aktuellen Relevanz der Bildungsvorstellungen Wilhelm von Humboldts. In: Busch, Friedrich W. (Hrsg.): Oldenburger Universitätsreden Nr. 138. Oldenburg: bis, S. 1-35
Von Felden, Heide (2002): Bildungsdiskurse der (Post)Moderne. Zur Verzahnung von Bildungs-, Biographie- und Genderforschung. In: ZBBS, Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Schwerpunkt: Bildungsforschung. Heft 2/2002. Opladen: Leske und Budrich, S. 191- 214
Von Felden, Heide (2002): Agnes von Stolberg (1761 – 1788) – Annäherungen an ein Frauenleben des 18. Jahrhunderts. In: Jahrbuch für Heimatkunde, Eutin, S. 19-50
Von Felden, Heide (2002): Studium und Biographie. Zur Rezeption von Studienangeboten als Anstoß zu biographischen Veränderungen. In: Kraul, Margret/ Marotzki, Winfried (Hrsg.): Biographische Arbeit. Perspektiven erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung. Opladen: Leske und Budrich, S. 273-288
Von Felden, Heide (2001): Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland. In: Gieseke, Wiltrud (Hrsg.): Handbuch zur Frauenbildung. Opladen: Leske und Budrich, S. 25-34
Von Felden, Heide (2001): Jean Jacques Rousseau in den Niederlanden und in Deutschland. Anmerkungen zur Rousseau-Rezeption im 18. Jahrhundert. In: de Boer, Dick E. H./ Gleba, Gudrun/ Holbach, Rudolf (Hrsg.): „… in guete freuntlichen nachbarlichen verwantnus und hantierung …“ Wanderung von Personen, Verbreitung von Ideen, Austausch von Waren in den niederländischen und deutschen Küstenregionen vom 13. – 18. Jahrhundert. Oldenburg: bis, S. 131-160
Von Felden, Heide (2000): „Ich will einfach das Gefühl haben, ich gehöre dazu und ich nehme am Leben teil“. Eine biographische Rekonstruktion. In: Fischer, Dietlind/ Klika, Dorle/ Lemmermöhle, Doris/ Schlüter, Anne (Hrsg.): Lesarten des Geschlechts. Zur De-Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Opladen: Leske und Budrich, S. 161-172
Von Felden, Heide (2000): Defizit – Differenz – Dekonstruktion. Zur Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung seit den 1970er Jahren.
In: Hitzler, Pascal/ Lange, Otto (Hrsg.): Begabtenförderung im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Band 4: Schwerpunkt Geschlechterstudien – allgemein und für Mathematik, Ulm: Aegis Verlag, S. 63-70
Von Felden, Heide (1999): Pädagogik: Bekenntnis und Wissenschaft. Zur „Architektur“ des Aufsatzes „Pädagogik – Bekenntnis oder Wissenschaft“ von Fritz Osterwalder. In: Neue Pestalozzi Blätter, Zeitschrift für pädagogische Historiographie, 2/1999, Zürich: Verlag Pestalozzianum, S. 18-21
Von Felden, Heide (1999): Bildungsforschung als historisch-hermeneutische Forschung und als empirisch- qualitative Forschung: Zusammenhänge und Unterschiede. In: Scholz, Wolf-Dieter/ Schwab, Herbert (Hrsg.): Bildung und Gesellschaft im Wandel. Bilanz und Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Oldenburg: bis, S. 171-190
Von Felden, Heide (1999): Bildung und Geschlecht. Frauen- und Geschlechterforschung im Kontext der Bildungsforschung. In: Busch, Friedrich W. (Hrsg.): Oldenburger Universitätsreden, Nr. 123, Oldenburg: bis, S. 1-55
Von Felden, Heide (1999): Jean Jacques Rousseau: „Weiberhasser“ und „Liebling des weiblichen Geschlechts“? Zur Rousseau-Rezeption zeitgenössischer Frauen in Deutschland. In: Neue Pestalozzi Blätter, Zeitschrift für pädagogische Historiographie, 1/1999, Zürich: Verlag Pestalozzianum, S. 9-20
Von Felden, Heide (1999): Bildungsvorstellungen aus Männer- und Frauen-Sicht im 18. Jahrhundert. In: Behm, Britta/ Heinrichs, Gesa/ Tiedemann, Holger (Hrsg.): Das Geschlecht der Bildung – die Bildung der Geschlechter. Opladen: Leske und Budrich, S. 48-60
Von Felden, Heide (1999): Über die Verbindung von Theorie- und Erfahrungswissen in der Hochschullehre am Beispiel eines Seminars zum Thema „Erinnerungsarbeit“. In: Fischer, Dietlind/ Friebertshäuser, Barbara/ Kleinau, Elke (Hrsg.): Neues Lehren und Lernen an der Hochschule. Einblicke und Ausblicke. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, S. 105-116
Von Felden, Heide/ Metz-Göckel, Sigrid/ Steenbuck, Gisela (1999): Subjektorientierung, Differenzierung und Positionalität in der Hochschullehre.
In: Start ins Leben. Festschrift für Edda Janssen. Bearbeitet von Bernhard Schön. Darmstadt/Neuwied: Luchterhand, S. 38- 65
Von Felden, Heide (1997): Über den Zusammenhang von Erfahrung und Wissenschaft. Arbeitspapier. Dortmund, S. 1-10
Von Felden, Heide (1996): Mädchen- und Frauenbildung von der Spätaufklärung bis zum Vormärz. In: Kleinau, Elke/ Meyer, Christine (Hrsg.): Erziehung und Bildung des weiblichen Geschlechts. Bd. 1. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, S. 43-46
Von Felden, Heide (1996): Kommentar zu: Marianne Ehrmann: Philosophie eines Weibs. In: Kleinau, Elke/ Meyer, Christine (Hrsg.): Erziehung und Bildung des weiblichen Geschlechts. Bd. 1. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, S. 49-51
Von Felden, Heide (1996): Marianne Ehrmann und die Erziehung der Frauen durch Schriften um 1800. In: Elke Kleinau (Hrsg.): Frauen in pädagogischen Berufen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 39-55
Von Felden, Heide (1996): Rezension des Buches: Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Band 1: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung, hrsg. von Elke Kleinau und Claudia Opitz. In: Metis. Zeitschrift für historische Frauenforschung und feministische Praxis. Nr. 9, S. 12-13
Von Felden, Heide (1996): Entwürfe von Frauen zur Bildung des weiblichen Geschlechts um 1800 in Deutschland. In: Busch, Friedrich W. (Hrsg.): Aspekte der Bildungsforschung in Oldenburg. Oldenburg: bis, S. 191-200
Von Felden, Heide (1995): „Oft irre ich mich in mir selbst“. Agnes von Stolberg (1761 – 1788). In: Oldenburgerinnen. Texte und Bilder zu Geschichte. Oldenburg: Isensee, S. 186-223
Von Felden, Heide (1995): „Rousseau, der sich des Herzens bemächtigte, weil er die Tugend zur Leidenschaft machte“ (Sophie von La Roche). Zur Rousseau-Rezeption in Schriften von Frauen in Deutschland um 1800. In: Heike Fleßner (Hrsg.): Aufbrüche – Anstöße. Frauenforschung in der Erziehungswissenschaft. Oldenburg: bis, S. 11-49
Von Felden, Heide; Gierke, Willi B. (1995): Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung (EBG) in Niedersachsen. Ansichten und Stellungnahmen zur Novellierung. Oldenburg
Von Felden, Heide (1991): … greifen zur Feder und denken die Welt …: Zur Geschichte der schreibenden Frau. In: von Felden, Heide (Hrsg.): … greifen zur Feder und denken die Welt … Frauen – Literatur – Bildung. Oldenburg: bis, S. 7-43
Von Felden, Heide (1991): „Das ‚weibliche Element‘ ist in den Industriegesellschaften so wenig vorhanden wie das ‚geistige Element‘“. Die Erzählung „Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf. In: von Felden, Heide (Hrsg.): … greifen zur Feder und denken die Welt … Frauen – Literatur – Bildung. Oldenburg: bis, S. 79-116
Von Felden, Heide (1991): „Lieben versus töten“. Zur Darstellung der Geschlechterbeziehung bei Ingeborg Bachmann und Marlen Haushofer. In: von Felden, Heide (Hrsg.): … greifen zur Feder und denken die Welt … Frauen – Literatur – Bildung. Oldenburg: bis, S. 149-188
Von Felden, Heide (1991): Frauen – Literatur – Bildung: Bildungsarbeit mit Frauen anhand literarischer Beispiele. Gedanken zur Kurskonzeption und Erfahrungen aus Literaturkreisen. In: von Felden, Heide (Hrsg.): … greifen zur Feder und denken die Welt … Frauen – Literatur – Bildung.
Oldenburg: bis, S. 189-199
Von Felden (Grobe), Heide (1981): Individuum und Gesellschaft in Fontanes Roman “Irrungen, Wirrungen”. Eine ideologiekritische Untersuchung der erzählerischen Gestaltung von Verdinglichung und Entfremdung in der bürgerlichen Gesellschaft. Staatsexamensarbeit, nicht veröffentlicht. Oldenburg
Rudolf Egger/Heide von Felden (Reihenherausgeber und -herausgeberin)
Ausrichtung und Zielsetzung
An der Wende zum 21. Jahrhundert ergeben sich gesellschaftliche Entwicklungen, die den Stellenwert der individuellen Handlungsfähigkeit der sozialen Akteure definitiv in den Vordergrund rücken. Schlagworte wie ‘Informationsgesellschaft’ oder ‘Wissensgesellschaft’ weisen auf die zentrale Bedeutung von Lern- und Bildungsprozessen für die politische, ökonomische und kulturelle Entwicklung hin. Diese Entwicklung schlägt entsprechend auf die einzelnen Biographien durch.
Die im Zeichen uneingeschränkter Dominanz der Marktideologie sich zuspitzenden Tendenzen der Deregulierung und Individualisierung führen zu einer Polarisierung der gesellschaftlichen Diskurse über Lernen und Bildung. Auf der einen Seite beharren traditionale pädagogische und erwachsenenbildnerische Positionen auf einer humanistischen Orientierung, die sich auf den überkommenen Bildungsbegriff stützt und die Betreuung des Aufwachsens und des erwachsenen Weiterlernens auf die Unterstützung der Selbstbestimmung der Subjekte verpflichtet. Auf der anderen Seite formieren sich diensteifrige Sozialtechnologien, die den Anspruch auf möglichst reibungslose Anpassung und Eingliederung in die Logik der ökonomischen Verwertungsprozesse und neoliberalen Herrschaftsdynamiken zu ihrem unbefragten Ausgangspunkt machen. In dieser Auseinandersetzung erweisen sich perseverierende Verweise auf die humanistische Überlieferung der Bildungstheorie als hilfloses Rückzugsgefecht, das die agilen und flexiblen technokratischen Theorie- und Forschungsansätze nicht aufhalten kann. Fernab der heilen Welt akademischer Traditionspflege – und begleitet von deren Wehklagen – etabliert sich eine von Naturalismen, Biologismen und Systemfetischismen geprägte Steuerungs- und Kontrollwissenschaft, die sich anschickt, das sozialwissenschaftliche Denken in ein Format zu pressen, welches die gesellschaftlichen Trends funktional ergänzt und befördert: Der Mensch und sein soziales Dasein werden in autopoietisch driftende Funktionsaggregate aufgelöst, sein Denken erscheint nur noch als Selbstillusionierung einer „nichttrivialen Maschine“.
Mit dem Legitimationsverlust der überkommenen disziplinären Diskurse geht das Eindringen fachfremder Sichtweisen einher: Die der klassischen Pädagogik als grundlegend geltende Frage nach dem Sinn, der die Subjekte in integraler Weise zu ihrem Handeln motiviert, scheint nun theoretisch suspendierbar zugunsten der Frage nach der Kartografie systemischer Konstellationen oder neurophysiologischer Strukturen, an die Stelle des lebendigen und verständigen Austausches über Geltungsansprüche, welcher die Entfaltung von Lernfähigkeit provoziert und stützt, tritt ein aller subjektiven Welt entleertes trainigsförmiges Tuning des intellektuellen Outputs durch Coaching der operativen Prozesse. Es wäre selbstgefällig, die Ursachen für diese Entwicklung ausschließlich externen Vorkommnissen zur Last zu legen. Allzu sehr und zu lange haben sich die Pädagogik und auch die Erwachsenenbildung auf normative Postulate und deren Begründung beschränkt, ohne sich der Grundlagen ihrer Umsetzbarkeit durch reales Handeln in der realen Welt zu vergewissern. Ein immer größer werdender Teil der pädagogischen und auch der erwachsenenbildnerischen Produktion lebt von begrifflichen Kategorisierungen und praktischen Methodisierungen, die sich ihrer Anwendung aufgrund ihres postulativen Charakters von vornherein widersetzen. Die ihnen zugrundegelegte Handlungstheorie wird dominiert von einem kurzschlüssigen Intentionalismus, der zwischen Spontaneitätsmythen und irrealen Planungshypertrophien hin- und herpendelt und der die tatsächlichen Subjekte der pädagogischen Interaktion notwendig ratlos hinterlassen muss. Der aufklärerischen Ambition fehlt ein analytischen Entwurf des Menschen, der zugleich realistisch – im Sinne einer Erfassung der tatsächlichen Potentiale und Beschränkungen des Handelns – und subjektivitätsoffen – im Sinne einer unreduzierten Berücksichtigung der intentionalen Logik des Handelns – ist und damit pädagogisches Denken und Handeln mit Aussicht auf nichttechnologische Wirkmächtigkeit fundieren kann.
Die Buchreihe Lernweltforschung versteht sich als Versuch der Wiedergewinnung eines auf die Gesamtheit der menschlichen Lebensäußerungen bezogenen, nicht-rationalistischen, nicht-dualistischen, nicht-technokratischen Begriffs von Lehren, Lernen und Bildung und deren Wechselwirkung. Dies bedeutet zunächst, diese Handlungsformen theoretisch und empirisch aus den vorherrschenden isolierten Betrachtungen zu lösen, welche sie bloß in ihrer funktionalen Dimension untersuchen. Der angestrebte theoretische Zugang soll die für alle menschliche Entwicklung konstitutive Dimension des Sinnhaften möglichst unreduziert offenlegen und bearbeitbar halten. Mit dieser Buchreihe sollen das Lehren und Lernen, die Aneignungs- und Bildungsprozesse (etwa ganz im Gegensatz zu postbehaviouristischen Konzepten) an den traditionellen Bildungsbegriff und seine mannigfaltigen emanzipatorischen Bedeutungshorizonte unmittelbar anschlussfähig gemacht werden, ohne durch ein bloß kontrafaktisches Verhältnis zur Realität der alltäglichen Daseinsreproduktion von vornherein seiner realen Wirkmächtigkeit beraubt zu sein.
Nach einem solchen Verständnis werden in dieser Buchreihe Lehren, Lernen und Bildung als vielfältige Aneignungsprozesse in ihrer integralen Form der subjektiven Weltzugewandtheit des Menschen begreifbar gemacht. In den einzelnen Studien geht es darum, die lernbezogenen Interaktionen als elementare Formen praktischer Lebensbewältigung deutlich zu machen, die in biographische, historische, soziale, kommunikative, körperliche, räumliche, semantische etc. Situationen eingebettet sind. Diesbezüglich sollen die konkreten Lebenswirklichkeiten (in den unterschiedlichsten formellen und informellen Lernsettings) im Mittelpunkt stehen. Dabei sind theoretische, empirische und anwendungsbezogene Untersuchungen in unterschiedlichen Formaten (Monographien, Sammelbände oder Qualifikationsarbeiten) beabsichtigt.
Beschreibung der Zielgruppen der Reihe